Der renommierte, vielfach ausgezeichnete Goldschmied und Schmuckdesigner Piet van den Boom hat zum Jubiläum „250 Jahre Goldstadt Pforzheim“ exklusiv für Juwelier DiEMER eine außergewöhnliche Schmuckkollektion entworfen. Vorgestellt werden die Ringe und Anhänger mit den Gestaltungsthemen „Gold-Lady“ und „Gold-Mosaik“ am 26. November im Beisein des Künstlers im DiEMER Fachgeschäft in der Wilhelm-Becker-Straße 11 auf der Wilferdinger Höhe. Das für alle Kunden und Schmuck-Interessenten frei zugängliche Event startet um 14 Uhr mit einer Spendenaktion: Piet van den Boom, der sein Honorar für die Gestaltung der Kollektion in Höhe von 3.000 Euro an die PZ-Hilfsaktion „Menschen in Not“ spendet, überreicht einen symbolischen Scheck an PZ-Redakteurin Susanne Knöller. Im Anschluss haben die Besucher des Events von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen.
Für Piet van den Boom war die Gestaltung einer Jubiläumskollektion für DiEMER eine Herzensangelegenheit: „Die Pforzheimer Schmucktradition zum Jubiläum der Goldstadt mit einer künstlerischen Gestaltung zu unterstreichen, war für mich eine willkommene Herausforderung.“ Mit seinen beiden unterschiedlichen thematischen Ansätzen will der Designer die ursprüngliche, sinnliche Freude am Schmücken ausdrücken. „Die ‚Gold-Lady‘ ist ein Bekenntnis zum Femininen. Sie lässt die Silhouette einer modernen Venus entstehen, die mit bewusstem Reiz Akzente setzt. Das Gestaltungsthema ‚Gold-Mosaik‘ greift in seinem figürlichen Spiel auf überlieferte Motive zurück, die von jeher die Schmuckgeschichte bestimmen“, erläutert der Künstler seine Kreationen.
Die Jubiläumskollektion ist die erste Schmuckkollektion, die van den Boom für DiEMER umgesetzt hat – ein Glücksfall, findet Geschäftsführer Armin Bischoff: „Der 250. Geburtstag der Goldstadt hat für uns als Pforzheimer Traditions-Juwelier natürlich eine besondere Bedeutung. Zu diesem Anlass wollten wir eine einzigartige und hochwertige Jubiläumskollektion herausbringen. Wir freuen uns sehr, dass wir Piet van den Boom dafür gewinnen konnten.“